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Airsoft

Ersteindruck: Sig Sauer ProForce P320 XCarry GBB (VFC)

Die Sig Sauer Airsoft Reihe hat schon recht lange meine Aufmerksamkeit. Die Sig M17 und M18 sind unter den beliebtesten Modellen für SandGrips, was eure Bestellungen betrifft.

Als ich dann vor ein paar Wochen die Xcarry entdeckt habe, kam diese direkt auf meine Wunschliste und letzten Freitag dann bei mir an. Danke an dieser Stelle an den GSP Airsoft Shop für die Lieferung!

Disclaimer: Manche Links in diesem Beitrag sind Affiliate-Links, die helfen, meine Arbeit an solchen Artikeln zu finanzieren. Denn nicht nur die Modelle selbst, sondern auch die Erstellung benötigen Zeit und Geld. Insofern bekomme ich von manchen Shops eine kleine Provision, wenn ihr über die Links etwas bestellt. Danke für eure Unterstützung auf diesem Weg! 🙂

 

Eckdaten zur Sig Sauer P320 XCarry

  • Hergestellt von VFC
  • 1:1 Nachbau der Sig Sauer P320 Xcarry
  • „Optic ready“-Schlitten passend für SIG AIR Reflexvisier
  • Beidseitig bedienbar (Schlittenfang + Mag Release)
  • Nylon-Polymer-Griffstück mit Pic Rail
  • Kompatibel mit Gas und CO₂ Magazinen der M17 und M18
  • Flat Trigger der X-Serie
  • 3-Punk-Visierung
  • Einfach zerlegbar (wirklich einfach!)

 

Geliefert, ausgepackt und angefasst

Die Sig XCarry kommt VFC-typisch in einem kompakten und ansprechend gestalteten Karton. Das Foto auf dem Cover ist gelungen und macht Vorfreude auf das, was einen gleich erwartet!

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Ebenfalls VFC-typisch wird die GBB in einer Silikon-Öl-Lake für den Transport „eingelegt“ und zusätzlich in einer Plastiktüte gegen Feuchtigkeit geschützt. Dementsprechend sieht die Xcarry auch aus, sobald man sie auspackt.

Man kennt das Bild auch von VFC Glocks, welche das gleiche Konservierungsverfahren bekommen. Diese Handhabung bietet ein paar Vorteile, bringt jedoch auch Nachteile mit sich. Dazu gleich mehr.

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VFC spart auch nicht mit dem Silikon-Öl, sodass ich die Waffe erst einmal von außen gründlich gereinigt habe. Dafür nehme ich immer Alkohol-Pads, die mit einer 70 % Isopropanol Lösung getränkt sind. Das greift den Kunststoff nicht an, holt aber gleichzeitig das Öl aus den Poren des Materials.

Eine 500er-Packung bekommt man bei Amazon schon für rund 13 € und hat praktisch einen lebenslangen Vorrat!

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Ohne das ganz Öl habe ich mir dann ein paar Momente genommen, um die Waffe das erste Mal richtig wahrzunehmen.

Die Xcarry liegt griffig und angenehmen in der Hand. Dazu ist sie durch das vergleichsweise geringe Gewicht und den Schlitten in Glock 19X-Länge ausgesprochen wendig. Genau das habe ich gesucht!

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Auf der vom Schützen aus linken Seite sieht man auch den Zerlege-Hebel. Dazu auch gleich noch mehr, wenn wir uns um den Aufbau der GBB kümmern. Das Highlight ist auf jeden Fall Trigger und die gesamte Kontroll-Gruppe, die da dran hängt. Dazu auch gleich mehr.

Ihr merkt, ich bin ziemlich angetan von der Sig! Die Xcarry bringt einfach so praktische und gut konstruierte Features mit, den man zum Beispiel bei Glock Modellen vergeblich sucht.

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Wie zum Beispiel der beidseitige Schlittenfang, der von oben betrachtet gut 4 bis 5 mm breit ist. Somit trifft man ihn einfach sehr schön.

Auf dem Bild könnt ihr auch gut den einzelnen Finger-Groove für den Mittelfinger unter dem Trigger Guard erkennen. Diese Kerbe leitet eure Hand unterbewusst in die perfekte Position. Gerade bei Neulingen sieht man häufig einen zu tiefen Griff, sodass zwischen Beaver-Tail und Hand oftmals reichlich Platz bleibt. Die Sig Xcarry rutscht intuitiv in die richtige Position.

Der Flat-Trigger rundet das ergonomisch ausgezeichnete Paket ab und bricht im perfekten 90 Grad Winkel. Der geringe Rückstellweg von rund 5 mm erlaubt eine schnelle Schussfolge.

Für Linkshänder kann der Mechanismus für den Magazinauswurf umgesteckt werden. Dazu einfach den Knopf ohne eingelegtes Magazin drücken und durch das kleine Loch von hinten mit einer Büroklammer den kleinen Steg nach vorn drücken und herausziehen. Schon kann man den Mechanismus herausziehen und andersherum montieren. Wenn man weiß, wie es geht, ist das die bisher beste Lösung für das Linkshänder-Problem. Hierzu gibt es aber auch gute Videos zur Veranschaulichung.

 

Die Internals

Um die Sig zu demontieren, einfach das Magazin herausnehmen, den Schlitten hinten arretieren und den Zerlegehebel nach unten drehen. Schon lässt sich der Schlitten nach vorne abnehmen. Und was findet man dann? Genau: Noch mehr Silikon-Öl!

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Sowohl alle Gleitflächen, als auch der Outer Barrel (und alle Bauteile dazwischen) sind leider voller Öl.

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Ich hoffe, dass man es auf diesem Bild gut erkennen kann. Alle Flächen sind großzügig mit Silikon-Öl versehen. Sobald man die Federführungsstange, über die auch das HopUp eingestellt wird, herausnimmt, sieht man noch besser, was ich damit meine.

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Ich habe anfangs erwähnt, dass das Vor- und auch Nachteile mit sich bringt. Um das zu verstehen, würde ich gerne ein kurzes Referat über Silikon-Öl halten! Denn Silikon-Öl hat zwei Nachteile: 1. es ist Öl und 2. es ist Silikon 😉

 

Warum Silikon-Öl eine der schlechtesten Möglichkeiten ist, eine GBB zu schmieren

Man muss VFC dafür loben, die Waffen überhaupt zu fetten. Meine Novritsch SPP5 (hier geht es zum Ersteindruck dazu) zum Beispiel kam out of the box völlig ohne Schmierung. Das ist tatsächlich noch schlimmer als die Silikon-Öl-Marinade bei VFC Modellen.

Hersteller müssen natürlich beide Extreme von Nutzern berücksichtigen. Die, die vorher noch nie eine GBB gekauft haben und die, die sich eben schon recht gut auskennen. Eine komplett trockene GBB ist für die erste Gruppe, nennen wir sie Neulinge, denkbar ungeeignet.

Ohne Schmierung reiben hier die Bauteile direkt aufeinander und der Verschleiß ist entsprechend hoch. Die Effizienz ist durch die hohe Reibung ebenfalls sehr schlecht. Eine Waffe voller Silikon-Öl ist hier deutlich unempfindlicher und funktioniert erst einmal sehr gut.

Silikon-Öl hat allerdings den Nachteil, dass es Öl ist. Sprich es fließt langsam überall hin. Auch dort hin, wo es nicht hin soll. Das sieht man bei Glock Modelle auf den Spielfeldern immer sehr deutlich, wenn das Griffstück im Bereich unmittelbar unter dem Schlitten deutlich dunkler ist. Das ist einfach das Öl, welches sich ungehindert seinen Weg sucht.

Viele ärgerlicher ist aber die Eigenschaft von Silikon, dass es keine ausreichende Schmiering bei Metall-auf-Metall Reibung bieten kann. Dafür ist es einfach zu dünn und nicht „stabil“ genug. So kommt es früher oder später zu starkem Abrieb. Wer schon mal eine Glock Abzugsgruppe sauber gemacht hat, weiß, was ich meine. Dort lagert sich sehr schnell eine dunkle Mischung aus abgeriebener Beschichtung der Bauteile und Silikon-Öl ab.

Die Lösung ist eigentlich nur Fett auf Teflon-Basis. In den Bezeichnungen heißt das meistens PTFE. Synco Lube ist zum Beispiel eine sehr gute Lösung, die ich aus diesem Grund auch selber anbiete.

 

Die Internals sauber machen und neu fetten

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Das gesamte Abzugssystem lässt sich extrem einfach aus dem Griffstück nehmen. Einfach den Zerlegehebel herausziehen und schon kann man die gesamte Einheit aus dem Frame ziehen. Auch dieser ist natürlich mariniert und wünscht sich eine gründliche Reinigung.

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So viel Abrieb hat sich schon nach rund 200 Leerschüssen zwischen den Bauteilen angesammelt. Warum ich die Leerschüsse nicht nach dem neu-Fetten der Waffe gemacht habe, erkläre ich gleich noch beim Thema Gas-Effizienz.

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Sobald alles entfettet ist, kann die Waffe komplett mit Synco Lube neu gefettet werden. Dafür nehme ich meist einen dünnen Pinsel und streiche eine dünne Schicht auf alle Gleitfläche.

Ein synthetisches Öl auf PFTE-Basis gibt es ebenfalls von Synco Lube. Davon habe ich ein paar Tropfen in die Abzugsgruppe gegeben. So sollte sie gut vor schnellem Verschleiß geschützt sein. Für kältere Temperaturen kann man auch das PTFE Fett mit etwas PTFE Öl vermischen. Dadurch verringert man die Viskosität und die Gleiteigenschaft wird verbessert.

Sobald das geschafft ist, kann man im Prinzip alles wieder zusammenbauen und wird lange Freude mit dem Modell haben.

 

Das Thema Gas-Effizienz

Einer der Punkte, die mich zwischenzeitlich etwas skeptisch gemacht haben, war eine Shop-Angabe, dass man mit einer Gas-Füllung nur und 22 BBs verschießen könnte.

Das wäre eine erschreckend schlechte Effizienz. Im Vergleich dazu: Die Glock 19X von VFC schafft je nach Temperatur und Gas zwischen 50 und 80 Schuss pro Gas-Füllung.

Insofern schien es mir nicht besonders wahrscheinlich, dass diese Angabe stimmen könnte. Immerhin hat VFC vermutlich nach der Entwicklung der Glocks nicht verlernt, wie man gute GBBs bauen kann, oder?

Also habe ich nachgemessen und dabei kam folgendes Ergebnis raus:

Gewicht SIG M18 Magazin leer: 241g
Gewicht SIG M17 Magazin leer: 279g
Gewicht Glock 19X Magazin leer: 257g

Gewicht SIG M18 Magazin voll: 250g
Gewicht SIG M17 Magazin voll: 294g
Gewicht Glock 19X Magazin voll: 266g

Füllmenge Sig M18 Magazin: 9g
Füllmenge Sig M17 Magazin: 15g
Füllmenge Glock 19X Magazin: 9g

Sig P320 Leerschüsse mit M18 Magazin: 96 bis Ausgasen bei 1 Schuss pro Sekunde
Sig P320 Leerschüsse mit M17 Mag: 130 bis Ausgasen bei 1 Schuss pro Sekunde
Glock 19X Leerschüsse: 83 bis der Schlitten auf halber Strecke hängen bleibt bei 1 Schuss pro Sekunde

Das ergibt folgende Verbräuche:

Sig Xcarry mit dem M18 Magazin: 9 Gramm durch 96 Schüsse = 0,093 Gramm pro Schuss
Sig Xcarry mit dem M17 Magazin: 15 Gramm durch 130 Schüsse = 0,115 Gramm pro Schuss (vermutlich mehr cool-down)
Glock 19X mit Standard Magazin: 9 Gramm durch 83 Schüsse = 0,108 Gramm pro Schuss

Test bei 20 Grad mit 130psi Greengas von Umarex ohne Silikon (Silikon eben: überall dort, wo man es nicht haben möchte).

 

Mein einziger Kritikpunkt: Die Befestigung der HopUp Unit

Bis zu diesem Zeitpunkt war mein Ersteindruck komplett positiv und ich könnte mit der neuen GBB nicht glücklicher sein. Bis ich bei der Demontage auf ein kleines Hindernis gestoßen bin, das mir gut eine halbe Stunde lang Kopfzerbrechen bereitet hat. Insofern teile ich hier meine Erfahrung mit euch, falls ihr vor dem gleichen Problem steht und direkt die Lösung dafür haben möchtet.

Von meinen Glocks wusste ich schon, dass sich auch in der HopUp Kammer eine Menge Silikon-Öl versteckt halten würde. Insofern habe ich natürlich auch diese entfetten wollen. Denn hier hat Öl tatsächlich so gar nicht verloren 😉

Bitte bei der Sig unbedingt daran denken, zuerst die Feder auszuhaken, damit man diese nicht aus Versehen längt, wenn man den Outer- vom Inner-Barrel trennt.

Sig-Xcarry-Airsoft-HopUp-Unit

Danach muss man sich aber mit einem kleinen Metall-Stift herumschlagen, der extrem fest in der Unit sitzt und sie davor sichert, aus dem Outer Barrel zu kommen. Auf dem Bild oben liegt er auf dem Gehäuse der Unit.

Der Stift in meiner Sig saß aber so fest, dass ich ihn nur mit einem Inbus-Bit und feinen Schlägen mit einem Hammer aus der Unit treiben konnte. Das eigentlich Problem kommt aber erst später. Denn raus ist einfach, wieder rein ist echt tricky!

Davor aber zurück zum Entfetten und neuem HopUp Bucking. Die zwei Schrauben der Unit sind sehr einfach zu lösen und auch nicht mit Loctite fixiert. Im Inneren der Unit lacht einem wieder Silikon-Öl ins Gesicht 🙂

Sig-Sauer-Airsoft-HopUp-Unit

Aber mit einem Alkohol-Pad ist die Unit aber schnell trocken gelegt und ich kann das 4UANTUM Friction Pro Bucking verbauen, welches ich mir extra für die Sig zurückgelegt habe.

Sig-Sauer-Xcarry-GBB-Airsoft-HopUp-Unit

Wie ihr vielleicht auf dem Bild seht, ist die Unit im Prinzip sinnvoll und gut konstruiert. Die Einstellung erfolgt über den Springguide, der das untere Zahnrad in der Unit dreht, welches wiederum das Zahnrad auf dem Inner Barrel dreht. Dieses drückt das Metallplättchen weniger oder mehr auf das Bucking. Wie gesagt: Simple gelöst und funktioniert tatsächlich sehr gut.

Man kann beim Zusammenbau noch etwas Fett auf die Zahnräder geben. Das ist nicht unbedingt nötig, aber schaden kann es nicht. Mit ein wenig Fett und dadurch leicht „zähem Widerstand“ kann man auch die Einstellungen etwas feiner vornehmen als ohne.

Das eigentliche Problem entstand dann beim Zusammenbau. Verzeiht mir, dass ich davon keine Bilder habe, aber es war schon recht spät und meine Geduld für Bilder wurde bei der Montage zunehmend kleiner 😉

Der Stift ließ sich einfach nicht wieder durch die Unit drücken, um die HopUp Kammer und den Inner Barrel im Outer Barrel zu halten.

Irgendwann habe ich dann wieder das Bit und den Hammer zur Hand genommen und vorsichtig versucht, den Pin durch die Unit zu treiben. Dabei hat sich aber leider der Pin etwas an einem Ende platt gedrückt, sodass er später in der Outer Barrel Führung gekratzt hat. Das ist der ausgesparte Bereich, den ich für euch auf dem Bild blau umrandet habt:

Sig-XCarry-Outer-Barrel-Problem

Um das Problem zu lösen und mir zukünftige Demontagen zu erleichtern, habe ich den Stift wieder aus der Unit getrieben und mit einer Feile sowie 600er-Schleifpapier erst das platte Ende wieder abgerundet und dann die Beschichtung vom Pin abgeschliffen.

So wurde der Durchmesser um geschätzt 0,05mm bis 0,08 mm kleiner und der Pin lässt sich jetzt zwar immernoch mit etwas Kraft, aber ohne Hammerschläge durch die Unit drücken. Den Pin selbst habe ich ebenfalls mit ein wenig Synco Lube eingepinselt, um die Montage zu erleichtern.

Insofern hätte man den Pin von vornherein etwas dünner fertigen können, damit er sich ohne Gewalt lösen lässt. Den Pin selbst gibt es auch einzeln als Ersatzteil, aber auch dort wird er einmal mit und einmal ohne Beschichtung gezeigt, welche vermutlich den Unterschied in der Passgenauigkeit ausmacht. Meiner ist nun nicht mehr beschichtet und passt deutlich besser durch die Unit.

Insofern fällt diese kleine Unstimmigkeit als Kritikpunkt auf. Neulinge wären mit hoher Wahrscheinlichkeit an dieser Stelle überfordert und nicht in der Lage, selbst das HopUp Bucking zu tauschen, ohne Bauteile zu beschädigen.

 

Fazit zum Ersteindruck der VFC Sig Sauer P320 XCarry GBB

Sowohl optisch als auch technisch gefällt mir die Sig ausgesprochen gut. Einziger Kritikpunkt ist der etwas zu große Pin, der die HopUp Unit im Outer Barrel hält. Wäre dieser 0,05mm dünner, hätte die Sig direkt eine 100% positiv Wertung bekommen. So landen wir bei 95%.

Nach den ersten Test-Magazinen stimmt die Genauigkeit, das Gefühl für den Abzug, die Effizienz und das Handling der GBB. Der Rückstoß ist etwas angenehmer als bei den VFC Glocks, die etwas nervös beziehungsweise hektisch wirken im Vergleich.

Ebenfalls trägt der jetzt schon gute Zubehör-Markt zur ausgesprochen positiven Einschätzung bei. Ich habe gleichzeitig zur Waffe selbst auch einen Outer Barrel mit abnehmbaren 14mm Gewinde und einen Speed Trigger sowie eine RMR Montage bekommen. Dazu aber in einem Tuning-Beitrag dann mehr. Soviel schon mal vorweg: Der Standard Trigger ist meiner Meinung nach schon perfekt und sogar etwas angenehmer für mich als der Speed-Trigger. Hier beide auf einem Bild.

SIG-P320-GBB-XCARRY-Speed-Trigger

Was aber auch hier wieder positiv aufgefallen ist, wie einfach zum Beispiel der Trigger-Tausch ist. Was bei einer AAP gut 20 Minuten dauert, ist hier in 3 Minuten erledigt.

SIG-Airsoft-Xcarry-GBB-Speed-Trigger

Mit der Zeit kommen sicher noch viele weitere Zubehör-Teile für dieses Modell. Ein Speed-Trigger mit einer flachen Auflage wäre noch etwas für mich. Obwohl es wie gesagt am Standard-Trigger nichts auszusetzen gibt.

Alles in allem denke ich, dass mir die XCarry gute Dienste leisten wird. Ich freue mich darauf, sie beim nächsten Spieltag intensiv zu testen und euch davon zu berichten!

 

4K Wallpaper zur Sig Sauer ProForce P320 XCarry GBB (VFC)Sig-Sauer-Xcarry-GBB-Airsoft