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Silverback Desert Tech MDR-X Micron V3 Ersteindruck

Silverback-Desert-Tech-MDR-X-Micron-AEG-Airsoft

Disclaimer: Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit den Airsoft Helden entstanden. Dafür wurde mir die MDR-X von den Helden zum Testen zur Verfügung gestellt. Das ändert nichts an meiner Einschätzung zu dem Modell. Die Inhalte wurden vor der Veröffentlichung nicht abgesprochen.

Ich gebe mein Bestes, jeden Artikel auf diesem Blog so neutral wie irgendwie möglich zu gestalten, um dir / euch ein objektives Bild zu vermitteln. Denn bis auf die Produktbeschreibungen der Shops oder Reviews auf YouTube, die oft darauf angewiesen sind, überwiegend positive Aspekte hervorzuheben, lassen sich kaum authentische Beiträge finden.

Insofern betrachte und bewerte ich auch dieses Modell so, als hätte ich es selbst bestellt, voll bezahlt und würde auf dieser Grundlage euch davon berichten.

Disclaimer 2: Manche Links in diesem Artikel sind Amazon Affiliate-Links. Bedeutet ich bekomme eine kleine Werbekosten-Erstattung von Amazon, wenn jemand über diesen Link etwas bestellen möchte 🙂 Damit finanziert sich zum Teile die Erstellung sehr zeitaufwändiger Beiträge wie dieser.


Silverback Desert Tech MDR-X Micron V3: Mit der Verpackung schon punkten!

Fangen wir also dort an, wo jede normale Airsoft Bestellung auch beginnen würde, nachdem man hektisch (voller Vorfreude) die Umverpackung öffnet: Bei der Verpackung der Waffe. Denn daran kann man meistens direkt sehen, mit welcher Intention ein Hersteller sein Modell auf dem Markt positionieren möchte!

Silverback-Desert-Tech-MDR-X-Micron-V3-Packaging

Und schon an der Verpackung dieser Silverback S-AEG wird schnell klar, dass auch die MDR-X Micron dem guten Ruf des Herstellers auf den ersten Blick gerecht wird. Vor allem, wenn man sich die Rückseite anschaut:

Silverback-Desert-Tech-MDR-X-Micron-V3-Packaging-Exploded-View

Wie oft habe ich schon nach vernünftigen Explosionszeichnungen gegoogelt, wenn ich Backups oder Langwaffen auseinander genommen habe. Denn mit solchen Grafiken lassen sich auch versteckte Pins und Schrauben sehr einfach ausmachen.

Silverback geht sogar einen Schritt weiter und liefert direkt den QR-Code zur passenden Seite, auf der es die Diagramme noch einmal in digitaler Form zu finden gibt:

Silverback-Desert-Tech-MDR-X-Micron-Exploded-View

Silverback Desert Tech MDR-X Micron V3: Ausgepackt und angefasst

Nachdem man also kurz den Karton bewundert hat, geht es weiter! Im Inneren erwartet einen die S-AEG selbst, ein passendes 120-Schuss-Magazin, Shims für Magazine anderer Hersteller, um das Wackeln im Magazinschacht zu minimieren, 2 zusätzliche Federn in 80 (1,3 Joule) und 100 Newton Stärke (1,5 Joule), eine 60 N Feder für knapp 1,0 J ist verbaut, eine gut gestaltete Bedienungsanleitung, ein kleiner Zettel mit einem Chronowert (bei mir 96 m/s mit 0,2 Gramm BBs) und meiner Seriennummer sowie eine kleine Tüte mit Werkzeug und einem zusätzlichen Tensioner. Solider Umfang also!

Kann man mehr erwarten? Nein im Prinzip nicht. Denn jeder, der sich für so eine hochwertige und hochpreisige S-AEG entscheidet, hat schon zahlreiche Magazine, eine passende Optik und genug Speedloader sowie eine Sammlung an Laufreinigungsstäben zu Hause. Also besteht für den Hersteller kein guter Grund, ein zweites Magazin, Flip-Up-Sights oder einen Speedloader, der eh in der Schublade landen wird, mit in den Karton zu legen.

Bei Reviews auf YouTube käme jetzt vermutlich der Satz: “Aber für 675 € kann man das schon erwarten.” Ja könnte man, aber dann kostet das Modell halt auch direkt 700 €. Ich freue mich hingegen, wenn man nur das bezahlt, was man am Ende wirklich braucht.

Nimmt man die S-AEG dann aus ihrer Verpackung, erwartet einen das folgende Bild:

Silverback-Desert-Tech-MDR-X-Micron-AEG-Airsoft

Natürlich habe ich vergessen, sie im Original-Zustand zu wiegen! Aber mit Optik und Acetech Tracer statt Mündungsfeuerdämpfer wiegt die Micron nur 2.728 Gramm. Das sind gut 500 Gramm weniger als das reale Vorbild. Aber wer meinen Geschmack kennt weiß, dass ich leichte Plattformen sehr schätze!

Insofern bin ich mit dem Gewicht und der geringen Länge von nur 61 cm sehr zufrieden. Zumal ein Großteil des Gewichts weit hinten Richtung Schulterstütze liegt, da dort die Gearbox und der Akku zu finden sind. Also lässt sich das Modell sehr gut und leicht handhaben.

Silverback-Desert-Tech-MDR-X-Micron-Black-AEG-Airsoft

Der Upper Receiver der MDR-X ist aus Aluminium, der Lower sowie die Griffe aus einem hochwertigen Polyamid Kunststoff gefertigt.

Obwohl der Vorderschaft mit nur einem Pin gehalten wird, ist die gesamte Konstruktion zu 100% verwindungssteif und selbst wenn man sie schüttelt, klappert und knarzt nichts. Insgesamt wirkt die Verarbeitung und Materialwahl ausgesprochen solide.

Alles in allem also ein ausgesprochen positiver erster Eindruck zur Optik und Haptik der MDR-X Micron!


Ein kleines Detail, das man optimieren könnte

Wir wären nicht beim Airsoft, wenn man nicht selbst kleine Details finden würde, die leicht merkwürdig umgesetzt sind! Aber das meinte ich anfangs mit dem neutralen Bild, obwohl Shops bzw. Hersteller mich damit beauftragen, bestimmte Modelle vorzustellen. Aber wenn mir eben etwas auffällt, möchte ich es euch nicht vorenthalten.

Denn vorn an der MDR-X Micron findet sich folgender Mündungsfeuerdämpfer. Im Prinzip kann man über ihn nichts Negatives sagen, aber leider hören: Denn nach jedem Schuss klingt er gut 4 Sekunden lang wie eine kleine Stimmgabel nach und das mit einem hohen C, wenn ich mich nicht täusche! 😉

Silverback-Desert-Tech-MDR-X-Micron-Front-Set-Handguard

Aber die meisten werden vermutlich eh einen Tracer oder Schalldämpfer montieren, sodass dieser kleine Kritikpunkt komplett nebensächlich sein dürfte. Wäre da nicht der Inner Barrel, der sich darunter versteckt!

Schraubt man den MFD runter, begrüßt einen der folgende 330 Millimeter lange Innerbarrel:

Silverback-Desert-Tech-MDR-X-Micron-Brass-Inner-Barrel-330mm

Ich vermute mal, dass dieser genau 330 mm lang ist, damit man mit der schwächsten 60 N Feder und 0,2 Gramm BBs auf ganz knapp unter 1 Joule Leistung kommt, was für manche Märkte und viele Felder die legale Obergrenze darstellt.

Da wollte der Hersteller dann vermutlich keine 0,8X Joule, sondern lieber 0,9X Joule auf dem Chrono sehen. Eine besser Erklärung würde mir spontan nicht einfallen.

Ich habe einmal das Gewinde meines Acetech Blaster C aufgeschraubt, damit man besser sehen kann, warum der minimal zu lange Innerbarrel Probleme machen könnte:

Silverback-Desert-Tech-MDR-X-Micron-Inner-Barrel-330mm-Tracer

Ich hätte gerne einen 310 mm langen Inner Barrel gesehen, damit auch wirklich jeder Tracer auf dem 14mm Gewinde funktioniert, ohne dass man eine Outer Barrel Extension verwenden muss.

Das Problem besteht einfach darin, dass die BB am Anfang des Tracers eine Lichtschranke auslösen muss. Je nachdem, wo diese sitzt, kann es sein, dass der Inner Barrel aber schon über diese Schranke hinaus steht.

Silverback-Desert-Tech-MDR-X-Micron-Tracer-Unit-Acetech

Wie gesagt, es klappt mit dem Blaster C, aber wenn man zum Beispiel einen noch kürzeren Acetech Brighter C nutzen möchte, könnte man hier Probleme bekommen.

Man muss also vorher schauen, ob die 20 mm Überstand ein Problem werden könnten und dann entsprechend eben eine Verlängerung für den Outer finden (für mich persönlich keine gute Option, da ich es optisch bevorzuge, wenn der Tracer direkt am Handguard beginnt) oder eben einen kürzeren Inner verbauen – mit ca. 50 € eine etwas teure Lösung und rechtlich eher eine dunkle Grauzone).

Das ist aber auch tatsächlich der einzige Punkt, der mir in den ersten zwei Tagen mit der MDR-X Micron aufgefallen ist, den ich anders gelöst hätte.


Die Bedienelemente der MDR-X

Wie viele Möglichkeiten möchtest du haben, um ein Magazin auszuwerfen? JA! Die MDR-X spart absolut nicht an Varianten und somit hast du direkt 4 Wege, um das Magazin zu lösen:

Offensichtlich: Sowohl von links als auch von rechts kannst du mit dem Zeigefinger oder auch mit dem Daumen den geriffelten Knopf drücken.

Etwas einfacher ist aus meiner Sicht aber der Auslöseknopf vor dem Magazinschacht, der direkter und mit weniger Widerstand den Mechanismus betätigt und das Magazin freigibt.

Silverback-Desert-Tech-MDR-X-Micron-Controls

Ein kleines Detail, welches mir sehr gut gefällt, ist übrigens der Feuerwahlhebel, der snappy und vor allem schön flach ist! Endlich mal ein Fire-Selector, der nicht am Finger stört, egal in welcher Position er steht!

Die letzte Möglichkeit, das Magazin zu lösen in dann hinter dem Magazinschacht zu finden. Keine Ahnung, warum und wer diese am Ende nutzt, aber ich habe bisher noch keine Waffe gesehen, die gleich 4 Möglichkeiten bietet.

Silverback-Desert-Tech-MDR-X-Micron-Black-AEG-Airsoft

In Summe schafft es die MDR-X, ein Bedienkonzept zu liefern, das für jeden Nutzer eine möglichst intuitive Handhabung ermöglicht.

Die MDR-X Micron ist damit nicht nur optisch, sondern auch konzeptionell die perfekte Mischung aus AR15, AUG und P90. Man könnte behaupten, “Peak Airsoft” (und auch Peak Real Steel) sei damit erreicht.

Das ist der Grund, warum ich seit der IWA sehnsüchtig auf den Release gewartet habe – nicht nur wegen der kompakten Bauform und der modernen Optik, sondern auch, weil das Bedienkonzept rund 30 Jahre fortschrittlicher ist als das der direkten Konkurrenten von FN und Steyr.


Die Airsoft-Technik in der MDR-X Micron

Bis hierhin könnte der Ersteindruck eine reine Lobeshymne des realen Vorbilds der MDR-X Micron sein. Wie eben erwähnt ist es einfach ein modernes Konzept, welches bei der Entwicklung keine Altlasten mitschleppen musste.

Doch auch Airsoft-technisch ist diese Waffe einfach sehr gut konzipiert und umgesetzt. Das fängt bei der eigens dafür entwickelten Gearbox an (wen das Thema interessiert, der findet in diesem Video eine Menge Informationen dazu) und hört bei modernen Features und der gelungenen Adaption der Airsoft Internals auf:

Silverback-Desert-Tech-MDR-X-Micron-Lipo-T-Plug-Dean

Hinweis: Nicht wundern, dass zwischen Upper und Lower auf dem Bild ein minimaler Spalt ist. Der stammte noch von der Demontage, die ich vor den Bildern einmal durchgeführt habe und lässt sich einfach wieder mit minimalem Druck in die Führung “einrasten”.

Auf dem Bild selbst ist aber gut der T-Stecker und Platz für den LiPo zu sehen. Hier ist ein AK-Type Stick zu empfehlen, da oberhalb des Pistons kein Platz ist, um einen normalen LiPo Single Stick unterzubringen.

Silverback-Desert-Tech-MDR-X-Micron-Quick-Quick-Spring-Change-System

Hier sieht man auch schön die Spring-Guide Endkappe, die sich um 60 Grad drehen lässt, um zu entriegeln. Dadurch kann die Energie von knapp unter 1 auf bis zu 1,5 Joule angepasst werden. Wie gesagt, Federn für 0,95 sowie ca. 1,3 und 1,5 Joule liegen bei. Kannte ich so auch noch nicht, ist aber perfekt, um die Waffe auf jedem Feld nutzen zu können!

Silverback-Desert-Tech-MDR-X-Micron-V3-Metal-Feeding-Tube

Ebenfalls sehr selten zu sehen: Die Feeding Tube kommt direkt vom Werk aus Aluminium (da nicht magnetisch) statt Kunststoff. Ist aber auch eine clevere Wahl, da meine G&G Magazine recht stramm sitzen und man ihnen so einen gesunden “tap” mitgeben kann, um sie in die finale Position zu motivieren.

Sollte man doch irgendwann mal einen Ersatz brauchen, findet man fast alle Teile auch einzeln. Die Tube kostet irgendwo zwischen 8 und 10 Euro je nach Shop. Ich bin generell ein großer Fan davon, wenn es fast alle Teile einzeln und unkompliziert zu kaufen gibt. Vielleicht ist deshalb auch die TP22 aktuell mein heimlicher Favorit, was Backups angeht.

Silverback-Desert-Tech-MDR-X-Micron-Cheek-Rest

Die Wangenauflage gibt es beispielsweise auch einzeln. Das Gleiche gilt für den Griff und Handguard vorn. Ich könnte mir vorstellen, dass man hier sehr interessante Farb-Kombinationen lackieren könnte, indem man einfach Wangenauflage, Griff und Handguard separat nochmal bestellt und die Farbe seinen Wünschen anpasst. So könnte man später ohne Probleme auf die Ursprungsfarbe zurück, indem man für 40-50 € einfach die entsprechenden Teile in zweifacher Ausführung hat.


Copper and Brass Build zur Desert Tech MDR-X Micron V3

Keine Sorge, um die Technik und Handhabung kümmern wir uns in einem Spielbericht zur MDR-X! Das würde den Rahmen des Ersteindruckes komplett sprengen. Insofern folgt mir auch gern auf Instagram, um keine weiteren Veröffentlichungen mehr zu verpassen.

Aber um standesgemäß zum ersten Spieltag zu kommen, muss die MDR-X natürlich auch ein wenig aufgebaut werden, um den eigenen Vorlieben zu entsprechen.

Und so sieht meine Micron nun vor ihrem ersten Einsatz aus:

Silverback-Desert-Tech-MDR-X-Micron-AEG-Airsoft-Build

Ganz klassisch habe ich meine Lieblingsoptik, das Romeo5 samt 1,93″ Riser montiert. Damit ist die Visierlinie auch für die Nutzung mit meiner DYE i5 CB Urban Camo hoch genug.

Vorn sitzt in perfekte Anlehnung an den Handguard der Acetech Blaster C in Schwarz.

Das G&G Real Cap Magazin ist nicht nur mein optischer Favorit, sondern sorgt auch durch die Limitation auf 30 BBs für ein realistisches Spielgefühl.

Natürlich konnte ich es mir nicht nehmen lassen, auch direkt die passenden SandGrips für dieses Modell zu entwickeln!

Silverback-Desert-Tech-MDR-X-Micron-V3-Tuning-SandGrips

Der Grip und das Gefühl für die Waffe wird dadurch nochmal deutlich intensiver und direkter. Gerade, weil sowohl am Griff selbst als auch am Handguard das SandGrip Material das Design abrundet.

So bekommt man die perfekte Mischung aus Gefühl beim Halten und Handling bei der Bewegung des Handguards.

Silverback-Desert-Tech-MDR-X-Micron-V3-SandGrips

Falls du auch SandGrips für deine Micron haben möchtest, achte eben bei der Montage darauf, dass das Material schön warm und dehnbar ist, da gerade der Griff minimal konvex ist und das Material im warmen Zustand perfekt die Form um- und passend abschließt.

Silverback-Desert-Tech-MDR-X-Micron-S-AEG-Copper-and-Brass-Build

Und so aufgebaut freue ich mich sehr, die Micron das erste Mal mit auf das Feld zu führen!

Kompakt, führig, recht leicht und gerade ab dem Abzug einfach extrem kurz! Damit kann man gerade auf CQB Feldern große Vorteile nutzen, indem man die Waffe eben nicht über die Schulter schieben muss, wie ich es sonst mit meiner 416 mache, um besser um Ecken zu kommen.

Wer die Bilder in voller 4K Auflösung als Wallpaper haben möchte, kann für das Bild mit dem Lauf nach links diesen Link und für den Lauf nach rechts diesen Link anklicken. Damit öffnet sich das 4K Bild in einem neuen Tab.

Wenn du Fragen zu dem Modell hast, schreib mir gerne auf Instagram oder sprich mich auf dem Feld darauf an! Ich werde die MDR-X ab sofort im Langzeittest nutzen und sie dadurch immer dabei haben! 🙂

Wenn du selbst Lust hast, dieses Modell zu bestellen, wirst du natürlich auf dieser Seite im Shop der Airsoft Helden fündig!


Mein Fazit zum Ersteindruck

Positive Punkte zur MDR-X Micron V3

  • Hochwertig verarbeitet: Verwindungssteif, keinerlei Knarzen!
  • Gute Materialwahl (Aluminium + Polyamid Kunststoff)
  • Passendes Gewicht, top Gewichtsverteilung
  • Extrem handlich und führig
  • Klar definierter Abzug
  • Gutes Ansprechverhalten
  • Gutes Klangbild
  • einfache Demontage
  • Lieferumfang mit 3 Federn

Neutrale Punkte

  • Preis-Leistung: Ja, sie bietet eine ganze Reihe postiver Punkte, kostet aber auch 675 Euro
  • Mündungsfeuerdämpfer schwingt nach
  • Charging Handle ohne Funktion. Damit hätte man z.B. gut den Hülsenauswurf für die Einstellung des HopUps öffnen können. Allerdings gibt es eine Erklärung des Herstellers dazu: Der Mechanismus war bei der V1 nicht auf dem Niveau umsetzbar, welches man sich erhofft hatte.
  • Nur für AK-Type Stick LiPos geeignet

Negative Punkte

  • Etwas zu langer Inner Barrel ohne nachvollziehbaren Hintergrund

Ich hoffe, dir hat dieser Ersteindruck gefallen! Wie gesagt, es folgen noch Beiträge zum Spielbericht und gegebenenfalls ein Technik-Beitrag zum Thema HopUp und Lauf. Es lohnt sich also, bald wieder vorbei zu schauen!


Bonus: Vergleich zwischen der P90 und MDR-X Micron

Bisher war die P90 spielerisch meine favorisierte S-AEG. Gerade, weil ich fast ausschließlich CQB-Felder spiele und daher die Vorzüge kompakter Bullpup Modelle schätze. Aus diesem Grund habe ich euch eine kleine Gegenüberstellung gebaut, damit ihr beide Modelle direkt miteinander vergleichen könnt:

P90-vs-MDR-X-Micron-Airsoft

Vorzüge der MDR-X Micron:

  • Es sind M4 Magazine nutzbar (kein P90 Magazin-Taschen-Krampf)
  • Angenehme Ergonomie des Griffes und des Handguards
  • Mehr Platz für Anbauteile wie Lampen oder Schalter
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