Welche Optik passt zur Waffe und warum soll es gerade diese sein? Diese Frage habe ich mir bisher bei jedem Projekt auf ein Neues gestellt.
Ich habe mich auf drei Setups begrenzt, damit dieser Artikel, der eh schon sehr komprimiert Infos vermitteln soll, nicht viel zu lang wird. Die Entscheidung ist nach der Beobachtung und Situationen des letzten Cloudmaker Spieltages entstanden und richtet sich nach Setups, die ich am häufigsten auf dem Feld sehe:
- Red Dot
- Holo Sight (+ Magnifier)
- LPVO (+Red Dot)
Dazu 3 Disclaimer vorab:
- Ich habe den Aspekt Genauigkeit des Schusses hier weitestgehend außen vor gelassen. Wir sind immer noch beim Airsoft: Alles über 60 m hängt zu sehr von Faktoren ab, die wir nicht beeinflussen können. Sprich Wind, Zeit und Glück.
- Dieser Artikel spiegelt meine persönlichen Erfahrungen wider. Er soll nicht als Handbuch dienen, sondern Informationen nachvollziehbar zusammentragen, die dir bei einer möglichen Entscheidung für ein Setup helfen können.
- Manche Links in diesem Artikel sind Affiliate Links. Die gezeigten Produkte habe ich überwiegend selbst gekauft und die Affiliate Programme helfen dabei, dass sich die Investitionen zum Teil selber tragen.
Inhaltsverzeichnis dieses Artikels:
- Setup: Red Dot
- Setup: Holo Sight (+ Magnifier)
- Setup: LPVO (+Red Dot)
- Gegenüberstellung der Setups
- Das Ergebnis der Gegenüberstellung
- Fazit zum Vergleich
- 4K Wallpaper und Teileliste der Setups
1. Setup: Red Dot
Die Arcturus ist mein leichtes CQB Setup. Mit gerade einmal 2.413 Gramm ist sie ausgesprochen leicht und die kompakten Abmessungen von gerade einmal 65 bis 73 cm machen sie zu meiner favorisierten Waffe für CQB Situationen. Perfekt also, um sie im Cloudmaker, der Heldenhalle oder bei Mr. Airsoft zu nutzen. Es ist alles dran, was ich brauche und nichts, was überflüssig oder Deko wäre.
Die verwendete Optik ist ein Sig Sauer Romeo5 mit einem 1.93 Zoll Riser Mount. Die etwas höhere Montage erlaubt es, dass man minimal schneller den Punkt sieht und vor allem auch mit einer DYE Maske problemlos ein Sight Picture (Punkt und Ziel stimmen überein) bekommt.
Die Optik ist inklusive Riser mit 146 Gramm sehr leicht, was dem Grundgedanken hinter diesem Projekt entspricht. Das Setup hilft mir, die Waffe länger im Anschlag halten zu können und damit ausdauernder im Spiel zu bleiben.
Hinter der Optik sieht man dieses Bild. Der simple Punkt ist durch das recht kleine Gehäuse der Optik gut zu erkennen. Sobald man sich daran gewöhnt hat, die Waffe immer auf die exakt selbe Art in den Anschlag zu bringen, bekommt man den Punkt innerhalb kürzester Zeit auf sein Ziel projiziert. Man kann beide Augen offen halten und das einzige, was man aktiv tun muss, ist den roten Punkt dort hinbewegen, wo man gerne treffen möchte. Damit ist das Red Dot auf jeden Fall eine sehr intuitive Art, mit einer Langwaffe zu zielen.
Simuliert man dann die Wahrnehmung des Auges bei Zielen, ist diese mit dem folgenden Bild vergleichbar: Scharfer roter Punkt, unscharfe Umrisse der Optik und ein moderat großer / kleiner Sichtbereich, der durch das Gehäuse selbst verdeckt wird.
2. Setup: Holo Sight (+ Magnifier)
Im Kontrast zum ersten Setup ist dieses Hk416 mit Holo Sight und Magnifier mehr darauf ausgelegt, optisch ansprechend zu sein. Das Auge spielt ja auch mit und an 29 von 30 Tagen im Monat hängt das Modell bei mir über dem Schreibtisch.
Mit einem Gewicht von 3.080 Gramm und einer Länge von 72 bis 81cm ist die Waffe immer noch nicht besonders schwer. Trotzdem merkt man gerade beim Führen deutlich den Unterschied zur rund 600 Gramm leichteren Arcturus.
Auch das Handling in engen Gängen und an Türkanten ist nicht so intuitiv und schnell wie beim minimalistischen ersten Setup. Hier muss man sich überlegen, wie man den längeren Lauf und das höhere Gewicht bewegt, um trotzdem effizient zu bleiben und um nicht zu schnell müde Arme zu bekommen.
Hier eine Erinnerung an den Disclaimer 2: Das ist meine Wahrnehmung, mir ist bewusst, dass manche mit einer 5 kg schweren AK 8 Stunden lang durch den Cloudmaker sprinten. Hut ab.
Hier die Seitenansicht des Holo Sights und des Magnifiers, welcher alles um den Faktor 3 vergrößert. Ohne diese Vergrößerung ist das Holo Sight sehr nah an einem Red Dot. Beide lassen im gleichen Zeitfenster ein gutes Sight Picture zu.
Das Holo Sight ist mit 279 Gramm doppelt so schwer wie das Red Dot und wird durch den 321 Gramm schweren 3X Magnifier zu einer 600 Gramm Zielvorrichtung.
Beide Geräte sind mit einem Quick Detach Mechanismus ausgestattet, sodass man zum Beispiel den Magnifier einfach abnehmen kann, wenn man ihn nicht braucht.
Hinter dem Holo Sight warten ein Kreis mit meist 1, manchmal auch 2 Punkte in der Mitte auf den Schützen. Der Kreis soll gerade in Stresssituationen dazu beitragen, dass man intuitiver das Ziel fixieren kann, indem das Hirn versucht, den Kreis möglichst mittig über da Ziel zu legen. So wird es zumindest meistens kommuniziert.
Ich persönlich finde tatsächlich einen einfachen Punkt angenehmer und weniger ablenkend als das Absehen von Holo Sights.
Richtet man seinen Fokus dann auf das Ziel, verschwimmt in der Wahrnehmung das Gehäuse des Holo Sights zu einem recht dünnen Rahmen um das relativ großzügige Sichtfeld der Optik.
Rechts ist schon der abgeklappte Magnifier zu sehen, welcher einen moderaten Anteil des peripheren Sichtfelds verdeckt. Hier könnte sich auf 20-30 Meter locker eine ganze Person hinter verstecken.
In diesem übereinandergelegten Bild sogar das komplette untere Fenster des rechten Hauses.
Dieses Bild hilft dabei, den Wert einer Vergrößerung zu erkennen. Denn leere Räume, Treppenhäuser und offene Flächen mit klaren Strukturen wie auf einem Airsoft Feld sind eben künstliche Umgebungen, die deutlich einfacher zu “scannen” sind als natürlich Räume wie Wälder und Straßen.
Wenn das folgende Bild ein perfekter Nachbau einer typischen Straße wäre: Wie viele Versteckmöglichkeiten siehst du im folgenden Bild?
Ich habe sie einmal grob markiert und bin auf 23 mögliche Positionen gekommen, von denen aus man mich beim Aufnehmen des Fotos hätte beobachten können:
Dabei fällt auf, dass die meisten Positionen in einer Entfernung von 50-100 Metern liegen. Ein Bereich, in dem man eben nicht erkennen kann, ob hinter dem Fenster oder den Sträuchern jemand steht.
Übertragen auf die Airsoft Welt könnte das zum Beispiel bei einem Außengelände wie in Mahlwinkel oder auch auf langen Entfernungen im Cloudmaker (große Halle) den Unterschied machen, ob jemand eine Vergrößerung seiner Optik nutzt oder nicht. Auf 60 Meter wird es mit dem bloßen Auge gerade in dunklen Bereichen unmöglich, gelbe Armbänder von roten zu unterscheiden.
Mit dem Magnifier vor dem Holo Sight wird alles (auch das Absehen) um 300% vergrößert. Alles, was vorher 60 Meter entfernt war, ist optisch auf 20 Meter herangerückt. Damit lassen sich deutlich mehr Details ausmachen.
Schaut man durch den Magnifier, ergibt sich eine zuerst ungewohnte Herausforderung: Die so genannte “Eye Box”. Sprich der Bereich, in dem das Auge sein muss, damit man keinen Schatten im Sichtfeld wahrnimmt. Bei diesem Modell muss dein Auge ca. 5cm hinter dem Glas sein. Dieser Abstand ist der “Eye Relief”. Ist das Auge zu nah oder zu weit weg, siehst du Schatten.
Auf dem Bild oben ist zum Beispiel der Bereich unten rechts deutlich heller als oben links. Hier ist die Kamera also nicht perfekt in der Eye Box, dem Bereich, der am wenigsten optische Verzerrungen garantiert.
Der Magnifier selber verfügt über eine Einstellmöglichkeit für die Position des Absehens. Wenn du dein Holo Sight also schon vernünftig eingestellt hast (hier eine Anleitung, wie ich es mache) kannst du auf die gleiche Art deinen Magnifier einstellen.
Bei der Montage kannst du selbst entscheiden, ob der Magnifier nach links oder nach rechts klappbar sein soll. Dazu kannst du die Montageplatte um 180 Grad drehen. Die Bohrungen und Führungen sind in beiden Ausrichtungen identisch.
3. Setup: LPVO (+Red Dot)
Die Nova habe ich zu einem “recce rifle” ähnlichen Setup aufgebaut. Das Victopics LPVO von Vector Optics (Victoptics ist die Markenbezeichnung für das Airsoft Segment bei Vector Optics) ist baugleich mit dem, welches man beim “Österreicher ohne Kühlschrank” bekommt. Das Gleiche gilt für die Montage und auch das Red Dot auf dem LPVO.
Die Waffe mit allen Anbauteilen, der Low Power Variable Optic samt Montage und Red Dot wiegt 2.970 Gramm, von denen allein 509 Gramm auf die Optik entfallen.
Mit einer Länge von 69,5 bis 76 cm ist dieses Setup auch noch relativ kurz.
Mich hat es aber gerade beim Wiegen selbst verwundert, dass diese Optik leichter ist als das Holo Sight mit Vergrößerung. Man spart knapp 100 Gramm.
Die Vergrößerung des Victoptics OPSL21 lasst sich stufenlos von 1-facher bis 4-facher Vergrößerung einstellen. Ob eine Optik mit 6-facher Vergrößerung für dich Vorteile bietet, müsstest du vorher einmal am besten bei einem Spieltag testen. Für mein Verständnis reicht 4-fach beim Airsoft aus.
Auf der Montage ist zusätzlich noch das Victoptics RDSL16 montiert, damit ich ein echtes 1x Red Dot habe, welches analog zum Red Dot auf der Arcturus angenehm hoch auf ca. 1,93 Zoll platziert ist.
Die 1-fache Vergrößerung beim LPVO ist nämlich eher eine 1,25-fache Abbildung. Genau das ist auch der Grund für das Red Dot obendrauf. Damit lässt sich wie bei einem “Langwaffen-Red Dot” sehr schnell und mit beiden Augen offen das Ziel anvisieren.
Anlog zum Magnifier hast du auch beim LPVO eine Eye Box und je nach Vergrößerung auch einen leicht unterschiedlichen Eye Relief, sprich Abstand zwischen Glas und Auge.
Der große Vorteil beim LPVO liegt in der variablen Vergrößerung. Möchtest du einfach etwas genauer zielen können, reicht eine 2-fache Vergrößerung vielleicht schon, möchtest du Dinge in weiter Entfernung identifizieren, kannst du mit dem Hebel die Vergrößerung auf 4-fach stellen.
Das Absehen vom Victoptics LPVO ist recht einfach und ermöglicht es dir, schnell anzuvisieren:
Generell sind Optiken mit Vergrößerung aber etwas gewöhnungsbedürftig / weniger intuitiv zu nutzen als Red Dots. Und nur schwer zu fotografieren 😉
Zum einen, weil du mit nur einem Auge durch die Optik schaust, zum anderen, weil dein Auge immer wieder in der Eye Box landen muss, damit du überhaupt ein scharfes Bild sehen kannst.
4. Gegenüberstellung der Setups
Alle drei Setups haben ihren Einsatzbereich und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile. Genau aus diesem Grund werden beim Militär ja Aufgaben und unterschiedliches Konfigurationen in einem Team aufgeteilt.
Für die Gegenüberstellung habe ich 6 Kriterien definiert, welche natürlich jeweils unterschiedlich stark ausgeprägt sind.
- Sichtfeld: Wie viel von meiner Wahrnehmung wird durch die Optik verdeckt?
- Eye Box: Wie einfach ist es, ein Sight Picture zu bekommen?
- Speed: Wie schnell bekomme ich ein Sight Picture?
- Identifikation: Wie leicht ist es, Dinge auch in der Entfernung klar zu identifizieren?
- Gewicht: Welches zusätzliche Gewicht macht die Optik aus?
- Kosten: Wie viel kostet mich das Setup in der Anschaffung?
Hier erspare ich euch eine super detaillierte Bewertung und Herleitung meiner Punkteverteilung. Denn an dieser Stelle spielen natürlich auch persönliche Vorlieben eine Rolle.
Ich nutze zum Beispiel gerne ein Red Dot, weil ich damit vor knapp 4 Jahren angefangen habe und empfinde es als minimal leichter, damit schnell zu zielen als mit dem Holo Sight, welches ein größeres Gehäuse hat.
Ein kleiner Joker im Sinne von ausgleichenden Stärken übernimmt bei diesem Vergleich des Red Dot auf dem LPVO. Damit ist das Zielen fast so schnell wie beim Red Dot und bringt dem dritten Setup eine etwas bessere Bewertung in der Kategorie Speed.
Der Magnifier übernimmt diese Joker-Rolle beim Holo Sight. Durch die 3-fache Vergrößerung kommt man hier auf einen guten Wert in der Kategorie Identifikation.
5. Das Ergebnisse der Gegenüberstellung
Anhand der Grafik ist deutlich zu sehen, dass das Holo Sight + Magnifier ein sehr guter Hybrid aus Red Dot und LPVO darstellt. Beim Gewicht verliert diese Kombination etwas.
Das Red Dot deckt gerade beim Airsoft vermutlich 70% aller Situationen gut ab. Wie schon erwähnt, spielen wir nur ausgesprochen selten in komplexen Umgebungen. Der Kontrast zwischen Spielfeld und Spieler ist also recht hoch.
Das Optimum wäre natürlich eine Optik, die wie ein Red Dot funktioniert, aber die Vorteile der Vergrößerung mitbringt. Teilweise lassen sich Kriterien wie Speed und Gewicht durch Training ausgleichen (mehr schießen + fitter sein), aber jedes Setup ist eben ein Kompromiss.
6. Fazit zum Vergleich
Die Grafik zur Gegenüberstellung oben ist eine Abbildung dessen, was ich wahrnehme und auf dem Spielfeld erlebe. Wenn du ausschließlich auf Geländen wie Mahlwinkel spielst oder nur CQB Situationen erlebst, ist die Entscheidung für dich vermutlich eh schon auf eines der Setups gefallen.
Das Holo Sight + Magnifier ist der Versuch, beide Umgebungen miteinander zu kombinieren. Beim letzten Cloudmaker Spieltag habe ich mich in der Situation gefunden, aus einem Treppenhaus in die große Halle zu schauen. Dort waren auch andere Spieler in ca. 40 Meter Entfernung. Ob diese aber zu meinem oder gegnerischen Team gehört haben, konnte ich einfach nicht erkennen. Mit einer 3-fachen Vergrößerung wäre das vermutlich möglich gewesen.
Und auf diesem Weg ist auch der Artikel entstanden. Er sollte die Frage beantworten, was der Unterschied zwischen des Setups ist und für welchen Einsatz welches Setup einen Vorteil bringt.
Ich spiele mit dem Gedanken, eine meiner AR15 Modelle durch eine AUG zu ersetzen. Neben dem optischen Aspekt würde ich auf der Grundlage dieses Artikels vermutlich ein Holo Sight + Magnifier als Optik verwenden.
Die Waffe ist für mittlerle Distanzen konzipiert und hier würde sich die Kombination aus schnellem Holo Sight und praktischer 3-fach Vergrößerung sehr passend anbieten.
Wer im Team spielt, kann die Rollen natürlich sehr gut verteilen und Aufgaben entsprechend delegieren. In unserer 3er-Gruppe vom letzten Spieltag hatte nur leider niemand eine Vergrößerung zur Hand, sodass wir zurück ins Treppenhaus gegangen sind, um eben nicht vom Gegner getroffen zu werden, der möglicherweise diese Fähigkeiten hatte. Oder der einfach auf alles schießt, was läuft. Aber dazu folgt bald noch ein anderer Artikel! 😉
Ich hoffe, dass ich mit diesem doch recht umfangreichen Artikel eine Orientierung bieten kann. Falls du komplett neu bist, wäre das Holo Sight eine gute Wahl für dich. Später kannst du immernoch den Magnifier dazu bestellen, so wie ich es gemacht habe.
Wenn du in Hallen spielst (zum Beispiel in der Heldenhalle oder bei Mr. Airsoft) reicht für so ziemlich alle Spielsituationen ein Red Dot. Hier sparst du Gewicht und bleibst länger mit Freude im Spiel!
Du bist auf Outdoor-Spielfeldern zu Hause? Ein LPVO mit Red Dot für schnelle Spielsituationen könnte für dich die beste Wahl sein.
7. 4K Wallpaper und Teileliste der Setups
Kein Copper and Brass Artikel ohne neues Wallpaper-Futter für euch! 🙂 Mit einem Klick auf das jeweilige Bild öffnet sich ein neuer Tab, in dem du die volle 4K Auflösung bekommst!
Arcturus 8″ SBR PTS Build
- Acetech Brighter C Tracer
- PTS Handstop
- PTS M-Lok Railcover
- PTS M-Lok Foregrip
- Romeo 5 Red Dot
- Red Dot Guard
- 1.93″ Leap Mount
- PTS EMP1
- PTS EPG
- SandGrips
- PTS EPS-C
- PTS Extended Battery Storage
Wer eine genaue Beschreibung aller PTS Teile sucht, wird in diesem Artikel fündig!
HK416A5 Sportsline Build
- HK416 A5 Sportsline von Umarex, Hersteller CYMA
- Holographic Sight EXPS
- Holo Sight Guard
- G33 Magnifier
- PTS EPG Griff
- PTS EPM Midcap
- PEQ Box Dummy
- Abgewinkelter Vordergriff
- Copper and Brass SandGrips
Begadi NOVA Gen 4 Build
- 155mm Schalldämpfer
- Acetech Brighter C Tracer im Silencer
- G&G M-Lok Frontgriff
- Victoptics OSPL21
- Vector Optics SCTM-62 Blockmontage
- Victoptics RDSL16 Red Dot
- PTS EPM Midcap
- SandGrips
- APS RS3 Stock
- EC-Paint Lack für graue Teile
Bonus: Gutscheincodes für euch
Hier noch ein paar Codes, mit denen ihr etwas bei den ensprechenden Anbietern sparen könnt!
Skirmshop: CB
Vector Optics: Copper&Brass
CB: freeshipping